„Am Ende des Weges“

Humanistische Positionen und Argumente zur Debatte um den assistierten Suizid.

Das Recht auf Selbstbestimmung ist ein zentraler humanistischer Wert – bis zum Lebensende. Dieses Recht ist derzeit durch eine parlamentarische Initiative konservativer Abgeordneter bedroht, welche ein möglichst umfassendes Verbot der Sterbehilfe anstreben.

Insbesondere die Frage des assistierten Suizids steht im Mittelpunkt der laufenden politischen und gesellschaftlichen Debatte. Profilierte Vertreter des Humanistischen Verbandes Deutschlands haben dazu nun Stellung genommen und eigene Vorschläge unterbreitet. Dazu gehört nicht nur – unter bestimmten Voraussetzungen – die kontrollierte Ermöglichung der ärztlichen Hilfe beim Sterben, sondern auch die Einführung einer qualifizierten Suizidkonfliktberatung, um Selbsttötungen vorzubeugen. Den vollständigen Text finden Sie anbei.

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Unsere letzten Pressemitteilungen

Junge Stimmen stark gemacht – Ehrenamt beim Bundespräsidenten gewürdigt

Zwei Junge Humanistinnen nahmen in Begleitung von Katrin Raczynski, Vorstandssprecherin des Humanistischen Verbandes Deutschlands – Bundesverband, am Ehrenamtsempfang des Bundespräsidenten im Schloss Bellevue teil. Mit diesem Empfang würdigte Frank-Walter Steinmeier die Menschen, die sich in ganz unterschiedlichen Bereichen ehrenamtlich engagieren. Ziel der Veranstaltung ist es, stellvertretend für die vielen Millionen Engagierten in Deutschland diejenigen sichtbar zu machen, die mit ihrem Einsatz Gemeinschaft ermöglichen, Teilhabe fördern und Verantwortung übernehmen.

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